Wer hätte ein Jahr zuvor gedacht, dass auch der 11. DDF sich zu einem ganz besonderen entwickelt. Es war ein ganz besonderes Jahr – das Corona-Jahr, wo wir unseren ersten angesetzten Termin verschieben mussten und bis zum Schluss nicht 100%ig sicher waren ob der Ersatztermin im September stattfinden kann. Aber glücklicherweise konnten wir den 11. DDF durchführen. Er war deutlich kleiner als die Jahre zuvor, weil wir behördlich angewiesen nur maximal 100 Teilnehmer haben durften. Die Stimmung unter den Sprechern und Teilnehmern war vielleicht auch deshalb sehr entspannt und familiär. Alle die da waren, waren sehr glücklich darüber und dankbar.

Mit 6 Workshops, wovon bei einem der Sprecher Online zugeschaltet war, verlief der Freitag relativ normal. Auch hier merkte man die kleinere Teilnehmerzahl im Vergleich zum Vorjahr. In den Räumen war ordentlich Abstand zwischen Sitzplätzen und alle konnten gut und viel lernen.

Der Samstag startete mit einer grandiosen Keynote von Christian Weyer zum Thema Retro-Computing. Anschließend teilten sich die Teilnehmer wie gewohnt auf drei Tracks auf, die thematisch von Softskill Themen bis hin zu hard-core Development keine Wünsche offen ließen. Zum Abschluss kamen alle wieder zur Abschlusskeynote zusammen, in der Marco Richardson seinen Weg als Unternehmer skizzierte. Und bei der anschließenden Verlosung ging dieses Mal niemand leer aus.

Folien zu den Vorträgen

Workshops

Keynote

Track 1 – A-Team

  • Einstieg in Vue.js (Alexander Eiswirth)
  • Practical Docker – Mit Containern auf der Edge (Andreas Draheim & Tim Steiner)
  • Microservice-Architektur: Das richtige Aufteilen der Services (Gregor Biswanger)
  • gRPC für WCF Entwickler (Sia Ghassemi)

Track 2 – Knight Rider

Track 3 – MacGyver

Bilder